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Gulmartock Alterac

Beschreibung:

Gulmartock

Wer der Meinung ist, daß sich meist hinter dem Äußeren ein ganz anderes Inneres verbirgt, der liegt bei Gulmartock mit Sicherheit falsch - ist er doch mit jeder Faser seines Auftretens wirklich das, was er ist: Ein Schwarzmagier.
Gulmartock ist knappe 1 Schritt 80 und von schlanker, besser gesagt sogar von recht schmaler Statur. Sein schwarzes, glattes Haar fällt ihm bis zu den Schultern, und unter der Kapuze, die oft den Kopf be-deckt, schauen ebenso schwarze, relativ große Augen. Weiterhin trägt Gulmartock zumeist eine edle und teure schwarze Magierrobe mit weiten Ärmelausschnitten, die mit golden bestickten Runenrändern bestickt ist. Um seine Hüfte ist ein ebenso goldfarbenes Seil geschwungen, an dem genau drei kleine lederne Beutel und ein zierlicher, silbriger Schwerthalter mit seinem Magierkurzschwert befestigt sind.
Gulmartock bekennt sich wie gesagt ganz offen zur schwarzen Kunst, was ihm schon einiges an Mißbilligung von Seiten der Gefährten einge-bracht hat, was nicht zuletzt auch damit zusammenhängen mag, daß er eher einzelgängerisch ist und somit auch wenig Wert auf die Meinung anderer Leute legt. So kann man sich auch vorstellen, daß der Magier sich weder im Stadtgetümmel noch im Waldgewimmel wohlfühlt, und jederzeit eine staubige, dunkle Bibliothek vorziehen würde.
Seine wirklichen Ziele bleiben (wie so vieles an dem Schwarzmagier) im Dunkeln, doch es ist offensichtlich, daß er keine Probleme damit hat, seine Skrupel in den Hintergrund zu stellen - und daß es viel mit Macht und Wissen zu tun haben muß. Und zumindest sein Wissens-drang scheint bis jetzt noch lange nicht gestillt zu sein...
Seit der Geschehnisse in Dragenfeld ist sein eines Auge durch einen Rubin ersetzt, welcher magischen Ursprungs ist. Es ist zu vermuten, dass er der erste Gezeichnete ist.

Laronas Meinung:

Eigentlich ist müssig, über Gulmartock noch Worte zu verlieren. Er mag zwar eine eigene Art von Intelligenz haben, doch durch seine aufbrausende, unbedachte und unfundiert-besserwisserische Art ist vor allem er es, der für Unruhe in der Gruppe sorgt.
Würden seinen grossen Worten auch nur halb so viele grosse Taten folgen, wäre er ein wahrer Segen für die Gruppe.
Die Götter allein wissen, warum gerade er ein Gezeichneter wurde. Obwohl die Summe seiner Handlungen als harmlos zu bezeichnen ist, scheinen ihn andere als wertvoll zu betrachten.
Zudem muss ihm zugute gehalten werden, dass er in den Jahren unserer gemeinsamen Reise es nicht wagte, auch nur den Ansatz einer dämonischen Beschwörung zu zelebrieren. Doch ich bin mir sicher, dass sich das ändern würde, hätte ich nicht ständig ein Auge auf ihn...
Insgesamt habe ich aufgrund seines Handelns keinen Respekt, aber auch keine Angst vor ihm.


Die anderen über Gulmartock:

"Dieser dunkle Geselle ist mir sehr suspekt."
"Er ist definitiv sehr fähig auf den magischen Gebieten."
"Ich könnte ihn nie hassen, zumal er außerdem einen äußerst interessanten Zweig der Magie verfolgt."
"Wenn meine Eltern lange genug gelebt hätten, hätten sie mich bestimmt vor solchen Menschen gewarnt!"
"Als einen Mann ohne Skrupel und Gewissen verdächtige ich ihn der Paktierung mit Dämonen."
"Er ist in mehr Dinge verwickelt als er zugeben will und hat Probleme mit Autorität."
"Alle seine Intentionen, die sei-nem frevlerischen und dreisten Handeln zugrunde liegen, erscheinen mir düster und nicht dem An-blicke des Götterfürsten gewachsen."
"Oh, mein lieber Gulmartock!!!"
"Wie ist es wohl zu erklären, daß er Toten ihren Schlaf raubt oder gar Wesen der siebten Sphäre ruft."
"Ich wünschte, ich müßte ihn niemals zurücklassen..."
"Schwarz ist seine Robe. Schwarz ist seine Kunst. Schwarz ist seine Seele."
"Doch als ob das nicht genug wäre, besitzt er sogar die unerhörte Frechheit, selbst Mitglieder seiner Gruppe durch dunkle Mächte seinen Willen aufzuzwingen."
"Hüte dich vor seiner schwarzen Seele, dieser Mann geht über Leichen. Drum sei stets bedacht, ihn auf deiner Seite zu wissen."
"Verachtenswert."




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